Nach einer langen Coronapause, geprägt von Online-Meetings, geht es am Sonntag für den VVH zum Auswärtsspiel gegen den TuB Bocholt. Bevor dann am 18.9. der SV Warnemünde zur langersehnten Rückkehr in die „Wolfskuhle“ kommt.
Der VVH ist mit seiner Vorbereitung in der letzten Woche. Nach einem kurzen aber intensiven Trainingslager in Reken, fand das erste Spiel nach sehr langer Zeit wieder in der Sporthalle des Gymnasiums an der Wolfskuhle statt. Die Rhein-Sieg-Volleys waren der erste Testspielgegner. In einem ausgeglichenen Spiel, indem viele Aufstellungen und Situationen getestet wurden, trennte man sich 3:2.
Eine Woche vor Start der Saison fuhr die Mannschaft zu einem internationalen Turnier in Moers, mit Spielen gegen den SSC Barneveld, einem belgischen Erstligisten, bei dem eine 0:2 Niederlage zu Buche stand und zwei Unentschieden gegen den holländischen Erstligisten VBS Waremme, sowie dem Aufstiegsaspiranten aus Moers schlossen das Mini-Turnier ab. Die Generalprobe bei dem Zweitligisten aus Mainz, der in die Südstaffel als Aufsteiger aufmischen wird, ging es mit einer 3:2 [21:25; 22:25; 25:19; 25:21; 15:12] Niederlage, sieglos nach Essen zurück.
Jetzt geht es dann also wieder los. In der Euregio-Halle trifft der VVH auf den TuB Bocholt der zwar einen kleineren Kader als Humann hat, jedoch ist dieser ebenso mit jungen Talenten und auch einigen bekannten Gesichtern der zweiten Liga bestückt. Dort kann die Mannschaft von Trainer Peter Bach dann sehen, wo man steht.
Darauf in die Woche gibt es nach einigen schönen aber auch schwierigen Jahren in der Sporthalle „Am Hallo“, am Samstag den 18.09 um 19:30, die Rückkehr in die Sporthalle „Wolfskuhle“, welche im Verein und in Spielerkreisen lang ersehnt war. Der SV Warnemünde kommt dann zum Gastspiel nach Essen.