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Gegen den Meister – gegen den Trend

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Der Januar war nicht unbedingt ein guter Monat für den VVH. Kaputter Hallenboden, Spielverlegung, das “Auswärtsspiel” gegen Giesen sowie die zwei 1:3-Niederlagen gegen Schüttorf und zuletzt gegen Bocholt. Lediglich gegen die abstiegsbedrohten Hürther konnten Punkte eingefahren werden, sodass sich die Humänner aktuell auf Platz sechs befinden.

Vielmehr als das Abrutschen in der Tabelle, nervt die Essener aber vor allem die eigene sportliche Entwicklung der letzten Wochen. Ob Sieg oder Niederlage – wirklich zufrieden war man mit der eigenen Leistung selten.

Eigentlich der perfekte Zeitpunkt den amtierenden Meister in der Wolfskuhle zu empfangen, um in der so geliebten Außenseiterrolle den Turnaround zu schaffen. Die ChemieVolleys aus Mitteldeutschland reisen als aktuell Tabellenzweiter nach Essen. Wollen sie dem Spitzenreiter aus Berlin Platz eins noch streitig machen, ist ein Sieg beim VVH eigentlich Pflicht.

Beim Aufeinandertreffen Ende Oktober gab es einen 3:1-Erfolg des Meisters aus Sachsen-Anhalt, doch auch hier war erkennbar, dass der VVH alles andere als chancenlos ist. Mit einer Leistung wie am vergangenen Wochenende aber schon. „Das war absolut gar nichts“, hatte Chefcoach Bräkling unmittelbar nach Abpfiff an die Presse durchgegebenen.

Mit einer intensiven Trainingswoche ist zumindest der Grundstein für einen Erfolg am Wochenende gelegt. Drei Punkte am Samstag und der VVH könnte auch zurück auf Tabellenplatz fünf klettern.

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