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Humann Essen hat die nächsten Punkte im Visier

veröffentlicht am

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Am Doppelspieltag geht es Samstag nach Frankfurt, dann kommt TVA Hürth. Mit vier Siegen in Folge haben sich die Essener auf Rang sechs geschoben.

Mit dem jüngsten 3:1-Coup beim Titelkandidaten in Bitterfeld-Wolfen und insgesamt vier Siegen in Serie haben sich die Zweitliga-Volleyballer des VV Humann zuletzt aus dem Tabellenkeller bis auf den sechsten Rang emporgearbeitet. Und sollten die Essener ihren Lauf beim anstehenden Doppelspieltag fortsetzen, könnte es für sie weiter aufwärts gehen. An diesem Samstag (17 Uhr) ist der VVH zunächst zu Gast beim Volleyball-Internat Frankfurt, am Sonntag (18 Uhr, Wolfskuhle) empfangen die Humänner den TVA Hürth.

Dem Anschein nach spricht vieles dafür, dass die Essener ihren Aufwärtstrend gegen diese beiden Teams verlängern können. Schließlich ist der VVH ordentlich in Fahrt gekommen, und die Widersacher zählen als Tabellenneunter (Hürth) und Tabellenzehnter (Frankfurt) nicht gerade zu den Creme der 2.Liga. Dennoch ist Vorsicht geboten.

Mit gerade einmal 19 Jahren ist Tim Peter schon der älteste Akteur der Frankfurter. Verwunderlich ist das nur auf den ersten Blick, denn bei den Hessen handelt es um die Junioren-Nationalmannschaft, die auf hohem Niveau Praxis sammeln soll. „Das Volleyballinternat verfügt über viel Potenzial und Talent, allerdings ist das Team natürlich noch recht unterfahren“, sagt Humann-Trainer Jens Bräkling, der genau darin die Chancen für sein Team sieht.

Ähnlich schaut es für das Heimspiel gegen den TVA Hürth am Sonntag aus. Zwar sind die Gäste nicht so jung an Jahren wie die Frankfurter, doch als Aufsteiger kennen sie sich noch nicht ganz so gut aus in neuer Umgebung. Allerdings hat der TVA nach Anlaufschwierigkeiten zuletzt drei von vier Partien gewonnen und dabei nur gegen den Spitzenreiter VC Mitteldeutschland verloren.

„Für einen Aufsteiger präsentieren sich die Hürther wirklich stark. Sie haben nicht von ungefähr gegen Lindow, Tecklenburger Land und Schüttorf gewonnen“, sagt Trainer Jens Bräkling, dem die Auftritte des Neulings offenbar durchaus imponiert haben.

„Für uns wird es darum gehen, an unsere Leistung aus dem Spiel in Bitterfeld anzuknüpfen, die Basics richtig zu machen und vermeintlich einfache Fehler zu vermeiden“, unterstreicht der Essener Coach.

Christian Schwarz

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