Regionalliga:
FCJ Köln II – VV Humann II 3:2 (16:25, 25:21, 21:25, 25:17, 15:13)
Bei starken Kölner gingen die Humänner zwar zweimal in Führung, waren aber nicht in der Lage diese nach Hause zu bringen. Vor allem die Abwehr der Gastgeber verhinderte viele Essener Punkte. Zudem entwickelte der VVH nicht genug Druck im Aufschlag und brachte den FCJ in der entscheidenden Phase nicht in Verlegenheit. Zuspieler Marc Schäpertöns und Stephan Kern im Mittelangriff zeigten trotz der Niederlage eine starke Partie.
Regionalliga Frauen:
SCU Lüdinghausen – VV Humann 1:3 (22:25, 13:25, 25:16, 19:25)
In Lüdinghausen steckten die Essenerinnen den kurzfristigen Ausfall von Alina Jungbauer gut weg. Vor allem in den ersten beiden Sätzen entwickelte der VVH viel Druck im Aufschlag. Nach einem Durchhänger in Durchgang drei sicherten sich die Gäste im letzten Spielabschnitt den ersten Dreier der Saison. Carolin Gawryluk hatte mit wichtigen Kurzeinsätzen im Außenangriff großen Anteil am Erfolg.
Oberliga:
Telstar Bochum – VV Humann IV 3:0 (25:16, 25:14, 25:23)
Zwei Sätze lang bekamen die Essener im Derby keinen Fuß auf den Boden. Mit wuchtigen Aufschlägen erzielten die Gastgeber direkt Punkte oder schränkten das Angriffsspiel der Humänner so sehr ein, dass es leicht zu verteidigen war. Erst im dritten Durchgang lief es bei den Essenern besser, doch in der Schlussphase reichte es knapp nicht zum Anschluss.
Verbandsliga:
TV Emsdetten – VV Humann V 0:3 (23:25, 19:25, 17:25)
Mit dem ersten Dreier kehrten die jungen Humänner aus Emsdetten zurück. Die Gäste erzeugten mit starken Aufschlag spiel viel Druck und bereiteten so viele Blockpunkte vor. Hier war vor allem Luca Linka besonders erfolgreich. Zudem gingen fast alle langen Ballwechsel in die Humänner, was den TVE zunehmend entnervte.